Also es hat was mit Erdbebenforschung zu tun ( im Moment machen se noch iregdnsowas wie mitm Hammer aufm Boden rumklopfen udn dann messen ) Dann halt mit der beschafenheit des Bodens, die bestimmung wie alt das alles ist und später kann man damit zB bei Versicherungen arbeiten und denen untersuchen ob es sinnvoll ist ein Haus auf dem Boden zu versichern usw. Genaueres weiß ich auch nicht, aber es ist wohl ziemlich schwierig. Und der studiengang ist süß (am Anfang 9 Leute, jetzt nur noch 6) und jede Menge Mathe und Physik
hab nachgeguckt Was ist Geophysik? Die Geophysik erforscht das Innere der Erde und den interplanetaren Raum in der Umgebung der Erde mit den Methoden der Physik. Sie trägt maßgeblich zum Konzept der globalen Plattentektonik bei, das sich mit dem Aufbau und der Entwicklung der Lithosphäre, d.h. der festen äußeren Hülle unseres Planeten, befaßt.
Erdbeben, die Bildung von Ozeanbecken, Gebirgen und Vulkanen, aber auch das Schwerefeld, Magnetfeld und die thermischen Prozesse im Inneren der Erde sind zentrale Forschungsthemen der Geophysik. Für den Menschen ist die Kenntnis dieser geodynamischen Prozesse wichtig, weil sie einerseits mit Naturkatastrophen verbunden sind und Klima und Umwelt beeinflussen, aber andererseits auch für die Bildung von Rohstofflagerstätten und geothermischer Energie verantwortlich sind.
Die Angewandte Geophysik als ein Arbeitsgebiet der Geophysik trägt mit ihrem breiten Spektrum physikalischer Meßmethoden und tomographischer Abbildungstechniken entscheidend zur Exploration von Bodenschätzen und Grundwasser bei. Auch in der Umwelt- und Klimaforschung, in Geotechnik und Baugrunderkundung werden geophysikalische Meßverfahren eingesetzt. Bei der Auswertung der Meßdaten und der rechnerischen Simulation geodynamischer Prozesse wird modernste Computertechnologie angewendet.
Ja, mit neun Leuten, bzw. sechs Leuten zu arbeiten, hört sich gut. Obwohl - fast schon zu wenig. Kursgrößen von 10 - 15 Mann und Frau finde ich immer gut . Da kann man gut mit arbeiten, ohne dass es gleich so schrecklich auffällt, wenn einer fehlt .