Tja ... und in HH ein trauriger ... ich sage mich los von diesen Idioten ... was die an gute Trainern verschlissen haben ... ausser Toppmoeller faellt mir nur noch Stepanski als Steigerung ein !
Mist!
Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat die Konsequenz aus seiner rasanten sportlichen Talfahrt gezogen. Eine Woche nach dem blamablen Ausscheiden aus dem UEFA-Pokal trennte sich der Tabellen-13. am Mittwoch von seinem Chefcoach Kurt Jara und sorgte damit für den 274. vorzeitigen Trainerwechsel in der Bundesliga. Dies bestätigte HSV-Pressesprecher Marinus Bester. Am Abend wurde der Österreicher von HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer von seiner Beurlaubung unterrichtet.
Bester bestätigte zugleich eine Information der "Hamburger Morgenpost", wonach Klaus Toppmöller bereits an diesem Donnerstag als Jara-Nachfolger vorgestellt werden soll. Der Ex-Leverkusener, von den Sportjournalisten in Deutschland zum Trainer des Jahres 2002 gewählt, soll beim HSV einen Vertrag bis zum 30. Juni 2006 erhalten.
Wie die "Morgenpost" in ihrer Ausgabe am Mittwochabend berichtet, hatte Toppmöller parallel auch mit dem Tabellen-Letzten Hertha BSC über ein Engagement verhandelt. "Kann sein, dass ich schnell wieder Trainer bin, kann auch nicht sein. Aber natürlich juckt es", sagte Toppmöller, der bei Bayer Leverkusen im Februar dieses Jahres seinen Hut nehmen musste, dem Blatt.
Der Zeitpunkt der Trennung von Jara kam insofern überraschend, als Beiersdorfer noch am Sonntag erklärt hatte, an dem Österreicher festhalten zu wollen. "Er wird am Samstag gegen Schalke 04 auf jeden Fall auf der Bank sitzen. Er hat unser Vertrauen", sagte der HSV- Sportchef nach der 0:4-Niederlage beim 1. FC Kaiserslautern. Noch am Mittwochvormittag hatte Jara, scheinbar nichts ahnend, das Training der HSV-Profis geleitet.
Und der Toppmoeller redet den gleichen Mist wie seit Jahren:
Toppi will "Euphoriewelle" auslösen Toppmöller, der seit seiner Entlassung bei Bayer Leverkusen am 16. Februar dieses Jahres arbeitslos war, will in Hamburg einen Verein "mit dem besonderen Klick" gefunden haben. "Die Mannschaft hat unter ihren Möglichkeiten gespielt. Ich will dem HSV neues Leben einhauchen. Ich will hier eine Euphoriewelle lostreten wie schon in Mannheim, Frankfurt, Saarbrücken und Leverkusen", verkündete der ehemalige Erfolgstrainer von Leverkusen. Der 52-Jährige will mit dem Bundesliga-Dino "an alte glorreiche Zeiten" anknüpfen. Beiersdorfer schwärmte von der Begeisterung und dem Detailwissen des gebürtigen Rivenichers. Noch vor der ersten Übungseinheit gab Toppmöller der Mannschaft auf den Weg: "Bei mir wird knallhart nach Leistung aussortiert."
Als ich den Beitrag oben geschrieben habe, war mir gar nicht bewußt, dass das ja Schalke war, die in letzter Minute Punkte entführt haben. Im Internet bin ich nur bis zum "HSV 2:2 in der letzten Minute" gekommen auf den gegner habe ich gar nicht geachtet.
Hubs ... bin ich jetzt enttarnt als "einer der im Moment nicht soo gut auf Schalke zu sprechen ist"?
Wo bei das eigentlich nicht mehr stimmt. Gibt halt vereine die mehr geld haben als Bremen. Wenn Schalke Ailton 8 Millionen € garantiert (so weit ich weiß) ... naja die würde ich ja auch nehmen. Was mich ärgert ist, wie man in Bremen so fahrlässig sein konte, die Verträge nicht eher zu verlängern.
Naja, Geld sollte aber nicht alles sein - ich meine, ob man nun 8 Millionen oder nur die Hälfte kriegt, ist auf jeden Fall soviel Geld, daß man sich dafür auch ein bißchen Loyalität erlauben könnte... Erinnert mich an Kovac oder wie er hieß, der ist doch damals zu Bayern gewechselt und meinte irgendwas von wegen Jugendtraum, bei den Bayern zu spielen, und das würde sicher jeder verstehen. So`n Quatsch. In Hamburg stößt man mit Bayern-Schwärmerei nicht gerade auf Verständnis...
Außer Geld wüßte ich keinen WEchselgrund für Ailton. Sportliche verbessern tut er sich sicher nicht (sorry Yavanna). Seine Äußerung bei Bremen hätte der letzte Wille gefehlt ihn zu halten hört sich für mich nach 'bla bla' an.
Naja egal, nun ist er bald weg ... mal sehen wir lange er auf Schalke bleibt ... nicht alle ex-Bremer haben es ja lange ausgehalten.
Tja ... dazu noch das 'wie' des 1. Tores ... Anfaenger, Schuelermannaschaft ... obwohl ... was haben sich die Schalker eigentlich dabei gedacht den Romero zweimal so ganz alleine im Straftraum seinen eigenen (recht grossen) Bereich verwalten zu lassen ?