ZitatGepostet von Eisklinge Sag mal Ray ... ganz blöde Idee: Was ist mit zum Arzt gehen, krächzen, husten, röcheln, krank schreiben lassen (natürlich rückwirkend) ?
Bringt mir nix. In kann nur erst wieder in einem Jahr antreten weil es die Abschlussprüfungen für Mediendesigner nur einmal im Jahr gibt.
Komm ... Du nimmst uns auf den Arm oder?
Du hast VERSCHLAFEN?
Hey mach keinen Scheiss ... grrr gib mir fuer naechstes Jahr Deine Nummer, dann ruf ich Dich an ... ... Jugend *motz*!!!
Hätte um 4:00 aufstehen müssen um rechtzeitig zum Zug zu kommen, da kann man schon mal verschlafen.
Aber langsam zweifelt ich daran ob 2005 so gut wird wie erwartet. Zuerst das, dann funktioniert das mit der versprochenen Wohnung auch nicht so, Burger King hatte zu und noch ein paar Sachen die ich nicht unbedingt ausbreiten muss.
Bei einer der wichtigsten Prüfungen verschlafen und daher... äh, ich dachte am Anfang auch, dass es nur ein Scherz sein soll, aber langsam... Das ist ja noch nicht mal mir passiert.
Einem Freund von mir ist das aber bei seiner mündlichen Diplomprüfung für Bio passiert. (Die Prüfung war irgendwie um 9.00 Uhr oder 10.00 Uhr morgens und er hat trotzdem verschlafen). Zum Glück konnte er aber seinen Prof telefonisch erreichen und dieser hat zugestimmt, dass er die Prüung dann ein oder zwei Stunden später antritt, was er so gerade geschafft hat.
Aber dass diese Prüfung für Mediendesign wirklich nur einmal im Jahr ist und wer dann gerade mal WIRKLICH ernsthaft krank ist, der hat Pech gehabt, sowas finde ich ja besch*****. Ist das überhaupt erlaubt? Ansonsten kann ich Dir nur fürs nächste Jahr raten, drei Wecker zu stellen, wovon mindestens einer mit ganz normalen Batterien betrieben wird, die Du am Abend vorher frisch gekauft hast. Dann stellst Du einen Wecker an Dein Bett, den anderen in die Mitte des Zimmers und den letzten an das andere Ende des Zimmers. Die Wecker klingeln dann alle mit einer Verzögerung von fünf Minuten. Sollte helfen .
Kannst Du denn nicht noch ein Jahr da wohnen bleiben, wo Du jetzt wohnst? Und Dir vielleicht einen Nebenjob oder so suchen? Vielleicht auch im Bereich Medien. Das bringt Erfahrung und etwas Geld.
Hey, zumindest mit dem Job hatte ich einen Punkt. Ich weiß z.B. von einem Studenten, der das Glück hatte, nach seinem Volontariat und noch während seines Studiums bei einer Filmfirma als freier Mitarbeiter angestellt zu werden. Und der hat gar nicht so schlecht verdient .
Hey Jung Du bist erst um die 20 ... mach kein Scheiss !
Manno, das würde noch fehlen.
Aber ansonsten sind alle klassischen Probleme dabei Frauen, Geld, Gesundheit, Psyche, Arbeit usw. Find ich irgendwie lustig.
ZitatGepostet von Anessa Kannst Du denn nicht noch ein Jahr da wohnen bleiben, wo Du jetzt wohnst? Und Dir vielleicht einen Nebenjob oder so suchen? Vielleicht auch im Bereich Medien. Das bringt Erfahrung und etwas Geld.
Können schon, wollen nicht. Außerdem sieht die Jobsituation bei uns extrem beschissen aus, da sieht es in Wien (gerade im Medienbereich) um einiges besser aus.
ZitatGepostet von Anessa Aber dass diese Prüfung für Mediendesign wirklich nur einmal im Jahr ist und wer dann gerade mal WIRKLICH ernsthaft krank ist, der hat Pech gehabt, sowas finde ich ja besch*****. Ist das überhaupt erlaubt? Ansonsten kann ich Dir nur fürs nächste Jahr raten, drei Wecker zu stellen, wovon mindestens einer mit ganz normalen Batterien betrieben wird, die Du am Abend vorher frisch gekauft hast. Dann stellst Du einen Wecker an Dein Bett, den anderen in die Mitte des Zimmers und den letzten an das andere Ende des Zimmers. Die Wecker klingeln dann alle mit einer Verzögerung von fünf Minuten. Sollte helfen .
ZitatGepostet von Yavanna Und kann man in einem solchen Fall nicht auch eine Nacht am Ort der Prüfung übernachten, damit man nicht so eine lange Anfahrt hat?
Danke, werd ich alles machen. Nächstes Mal.
Naja, die Sache mit der Prüfung ist im Nachhinein betrachtet nicht allzu tragisch. Ich werd aufjedenfall die nächsten Tage kündigen, für ein, zwei Monate bei Muttern wohnen, dieses Wochenende wieder nach Wien fahren und mich weiter um die Wohnung kümmern usw.
Zum Glück kann man das Leben ja nicht ernstnehmen.