Niemand zweifelt daran, dass es im Leben, in der Geschichte Zufälle gibt. Man sollte jedoch zumindest immer zweifeln, wenn aus einer Häufung von Zufällen Gesetzmäßigkeiten, Zwangsläufigkeiten abgeleitet werden. Das gillt auch für die folgenden Übereinstimmungenin den Lebens- und Sterbesdaten der beiden amerikanischen Präsidenten Lincoln und Kennedy,die aus einer "Hickory Productions" aus Virginia Cíty in Nevada/USA stammt: Lincoln und Kenedy traten beide für die Bürgerrechte ein. Lincoln wurde 1860 zum Präsidenten gewählt, Kennedy 1960. Beide sind an einem Freitag in Gegenwart ihrer Frauen ermordet worden. Beide sind von hinten in den Kopf geschossen worden. Ihre Nachfolger hießen beide Jonhson, beide waren Demokraten aus den Südstaaten und beide waren Angehörige des Senats. Andrew Jonhson, der Nachfolger Lincolns, wurde 1808 geboren, Lyndon Johnson 1908. Der Mörder Lincolns, John Wilkes Booth, wurde 1839 geboren, Lee Harvey Oswald, der Mörder Kennedys 1939. Die Frauen beider Präsidenten haben Kinder verloren, solange sie im Weißen Haus lebten. Lincolns Sekretärin, die Kennedy hieß, riet ihm nicht ins Theater zu gehen wo er emordet wurde. Kennedys Sekretärin, die Lincoln hieß, riet ihm von der Reise nach Dallas ab. Booth, der Mörder Lincolns, erschoß Lincoln in einem Theater und floh in ein Lagerhaus. Oswald, der Mörder Kennedys, schoß aus einem Lagerhaus und floh in ein Theater. Die Namen Lincoln und Kennedy haben jeweils sieben Buchstaben. Die Namen der Nachfolger - Andrew Johnson und Lyndon Johnson - haben jeweils 13 Buchstaben. Die Namen der Mörder - John Wilkes Booth und Lee Harvey Oswald - haben jeweils 15 Buchstaben. Beide Präsidentenmörder sind vor dem Prozeß umgekommen.
Mal wieder ein typisches Beispiel für Verschörungstheorien. Irgendwelche belanglosen Tatsachen in einen Zusammenhang gebracht, um... naja um was eigentlich zu bewirken? Creepy.
Und um Kennedys Ermordung ranken sich nun genug Verschwörungstheorien, die (ausnahmsweise sogar recht glaubhaft) besagen, dass 1) Kennedy keineswegs in den Hinterkopf gechossen wurde 2) Lee Harvey Oswald nicht der Mörder war 3) Der Mord nicht aus einem Lagerhaus begangen wurde.
Aber das ist ja das schöne an diesen Geschichten: Man sucht sich die Halbwahrheit, die am besten zur Theorie passt heraus. [f1][ Editiert von Administrator BlackHand am 29.12.2003 11:22 ][/f]
Ja, einige der Gemeinsamkeiten sind interessant. Aber andere - was kümmerts mich oder die Geschichte, daß beide Präsidentengattinen Kinder verloren haben? Und ein Kopfschuß ist weder ungewöhnlich noch interessant. Ist IMO das klügste Ziel - tötet fast immer.
Nur weil´s die meisten nicht tun ist es noch lange nicht schlecht. Du Angepasster! Ein guter Schütze trifft eben auch den Kopf, und dann ist´s vorbei mit dem Opfer. Beim Schuß auf den Torso könnte immer noch eine schußsichere Weste im Weg sein. Und es gibt erstaunlich viele Fälle, wo jemand mehrere Schüsse in die Brust überlebt hat. SO groß ist das Herz nun auch nicht (deins schon gar nicht! )
Es gibt auch viele Fälle bei denen jemand einen Kopfschuß überlebt hat. Nein ehrlich Kopfschüße sind nur was für Nahkampf, ansonsten auch für einen guten Schützen viel zu schwer.
Falls du anderer Meinung bist, FAHR ZUR HÖLLE! FAHR ZUR HÖLLE UND VERRECKE! . .. ...