ich bin im letzten schuljahr (8. klasse) auf 41 strafarbeiten gekommen dies jahr is aber besser... erst 8 bisher. aber die themen die die sich manchmal raussaugen sind total sinnlos. unser mathelehrer gibt zur strafe wenigstens übungsaufgaben zum thema auf.
Ich kann mich nicht erinnern jemals sowas bekommen zu haben... und wenn, mach ich es eigentlich aus prinzip nicht bin jetzt in der 11. und mittlerweile wäre es sowieso lächerlich... man nimmt die sachen eben nur noch bedingt ernst... andere dafür umso mehr .. jaja
für dazwischen labern, iregdnwas vergessen, irgendwas nicht gelernt haben, andere meinung als der lehrer sein, liebend gern diskutieren usw. nachsitzen musst ich erst 2 mal. da ich eh nachmittags unterricht habe wenn die nachsitzstunden sidn (und das freiwillig als ag) sehen se immer davon ab extra wegen mir noch nen andern nachmittag inner woche in der schule rumzusitzen um auf mich aufzupassen.
autoritäre schule... das nicht aber nen steinalten klassenlehrer der irgendwie (sorry) ne klatsche hat.
Ich hatte letztes Semester nur einen Prof, der Ende 50 war, die anderen waren allesamt gerade 50, einer noch drunter. Dieses Semester sieht es ähnlich aus, ich habe sogar einen, der erst 38 ist (übrigens Hamburger).
Bei uns ist das ziemlich vermischt. Wir haben Professoren, bei denen möchte ich wetten, dass sie über 60 sind und andere sind so jung, dass man sie auf den ersten Blick mit einem Studenten verwechselt (obwohl die dann auch nur Hilfskräfte sind und keinen Professoren-Status haben ).
Also, was das betrifft habe ich eigendlich Glück . Einen wirklich alten Lehrer habe ich nicht. einer ist ein bischen Geisteskrank, weil er seine Familie bei einem Autounfall verloren hat (was ich dann auch nachvollziehen kann), aber sonst sind alle so weit in Ordnung gewesen. Unser letzter Klassenlehrer hat mit uns sogar eine Party bei ihm auf dem Grundstück gefeiert und den ganzen Alkohol besorgt.
Es war keine Alkoholorgie, fals du das glaubst. Außerdem hat so etwas den Effekt, das das Lehrer-Schüler-Verhältnis sich doch bessert, als wenn es sich nur um irgendeinen verkalkten Stiefellecker handelt, der vorne an der Tafel irgend etwas völlig banales an die Tafel schreibt. Der Kerl hatte damals zwar nicht wirklich Autorität, aber man erinnert sich halt wohlwollend an diese Zeit.
Und wenn das öfter so ist: um so besser! Mir ist das erst einmal passiert.
Ja, mit den Lehrern hatte man noch ein persönlicheres Verhältnis. Interessanterweise verstand man sich meist mit denen besser, die auch über Autorität verfügten (war zumindest in meinem Jahrgang so).
ZitatGepostet von Yavanna Wah. Gibt nichts Nervigeres als Lehrer, die fünfmal drohen "Gleich werfe ich dich aber raus" und es nie tun...
Ja das stimmt wohl, entweder ganz, oder gar nicht, wobei ich da eher für gar nicht plädiere, das würde nämlich auch nichts bringen. Das ist genauso wie mit den schriftlichen Misbilligungen. Die die damit überhäuft werden stören sich da nicht dran und die anderen sowieso nicht!