Ich danke Euch auf jeden Fall, für das kundtun Eurer Meinung. Die Mehrheit ist also in dem Fall dafür, ich hätte schweigen sollen. Nun gut, ich kann es nicht mehr ändern und es wäre auch zu lang, die komplette Situation hier zu erläutern, aber irgendwann platzt jedem mal der Kragen.
Vielleicht habe ich Mist gebaut, vielleicht auch nicht. Fakt ist, ich werde es nie erfahren und nach allem, ist es mir auch sch...egal. Ich bin nur noch, wenn alles so läuft, wie ich es will, anderthalb Jahre dort, egal, ob ich die Stelle bekommen sollte, oder nicht und daher ist es mir sch...egal.
Ach noch etwas, weil davon gesprochen wurde, es gelangt in die Chefetage, meine Chefin bestraft "Lästerer" hart.
Von meiner FoBi ja, schließlich mußte sie entscheiden, dass der Betrieb bezahlt. Aber von den Zukunftsplänen... ...drücken wir es mal zaghaft so aus. Ich habe sie nicht in dem Glauben gelassen, ich würde bleiben, wenn ich den Fachwirt habe, habe ihr aber auch nie direkt gesagt, dass ich vorhabe wegzugehen. Wenn ich das getan hätte, hätte ich etwas unterschreiben müssen, und das hätte ich nicht gemacht. Aber, wieso sollte ich so eine FoBi machen, mit der ich vom mittleren in den gehobenen Dienst wechsle, wenn ich auf der unterbezahlten Stelle sitzenbleiben will.
ZitatGepostet von AZOG Was nicht fuer sie spricht.
Nun, es kommt darauf an, die Frau hat nicht unbedingt den besten Ruf, 1.) falsche Partei, 2.) Haare auf den Zähnen. Aber, sie hat einige Seiten, die finde ich bewunderswert. Sie lässt sich von den "großen starken" Männern nichts sagen (daher rührt der schlechte Ruf). Und sie bestraft hart.
Andere Abteilung hat eine Kollegin ihren Chef abgesägt, weil sie auf die Stelle scharf war und diese Kollegin hat ein Diszi am Hals. Das finde ich gerecht. (Das meinte ich mit hart bestrafen.)
ZitatGepostet von AZOG Was nicht fuer sie spricht.
Nun, es kommt darauf an, die Frau hat nicht unbedingt den besten Ruf, 1.) falsche Partei, 2.) Haare auf den Zähnen. Aber, sie hat einige Seiten, die finde ich bewunderswert. Sie lässt sich von den "großen starken" Männern nichts sagen (daher rührt der schlechte Ruf). Und sie bestraft hart.
Andere Abteilung hat eine Kollegin ihren Chef abgesägt, weil sie auf die Stelle scharf war und diese Kollegin hat ein Diszi am Hals. Das finde ich gerecht. (Das meinte ich mit hart bestrafen.)
Okay, muss man fallbezogen sehen, allerdings ist es bei uns so: wenn ich zu meinem Chef gehe muss es wichtig sein! Komme ich zu oft, gebe ich den Nachweis ab der Falsche zu sein. Ich sollte diese Probleme naemlich loesen .
Manchmal bin ich aber etwas zu "leicht" (wir haben ca. 100 Geschaeftsfuehrer in den verschiedenen Gesellschaften, und der eine oder andere ist schlicht a Arsch ), dann kommt er als BigBoss und klaert die Sache persoenlich .
Strafe bzw. Konsequenzen find ich gut. Auf der richtigen Ebenen die Loesung herbeifuehren finde ich aber noch besser! Nur Eskalation kann es dann auch nicht sein.
Äh, was hat das mit nüchtern zu tun? Schließlich mußte ich noch Autofahren.
Für die Einstellung ist die Betriebsleitung (Frau mit Haaren auf den Zähnen) zuständig. Für die vorübergehende Übertragung und die STellenausschreibung mein Chef (Abteilungsleiter) und der weiß von meinen Plänen, schließlich hat der mir mehr oder weniger ein paar gute Tips gegeben. Außerdem muß der Personalrat noch mitentscheiden, und die Frauenbeauftragte. WEnn man es sachlich betrachtet, geht die STelle an mich, da ich die wesentlich bessere Krankenakte habe, mehr Leiste (Überstunden), besser Qualifiziert bin (FoBi), bessere Erfahrung (in dem Bereich). Allerdings habe ich noch kein Kind, im Gegensatz zu ihr und habe weniger Berufserfahrung allgemein.
Fuer mich waere das eine ganz klare Entscheidung, allerdings wuerde ich es nicht von hinten durch die Brust versuchen, sondern dir erlaeutern. Allerdings kann man das bei uns auch anders loesen (Uebergangsregelung mit Zuschlag fuer die Einarbeitung etc.)!
Der Drache aus der Betriebsleitung hat natuerlich kein Interesse an deinen guten Leistungen, sondern daran die Stelle moeglichst langfristig zu besetzen, ein Problem weniger. Ginge mir auch so, (aber nur unter diesen Rahmenbedingungen, kenne den Rest mit der Vorgeschichte ja nicht)!
Und wenn du ehrlich bist: es zaehlen nur die die bleiben, nicht die die gehen!
Nur ist das Gejammer meiner Kollegin, dass sie gehen will, lauter als meins. Ich habe nie so direkt gesagt, dass ich gehen will, außer das eine Mal bei meiner Kollegin.
Eigentlich soll die Frauenbeauftragte dafür sorgen, dass die Frauenquote eingehalten wird und die armen schwachen unterdrückten Frauen an ihr Recht kommen, aber ...