Naja, ich hatte schon mal einen chaotisch guten Charakter und sogar mal einen bösen, aber die waren beide nicht auf Dauer angelegt, sondern sollten nur kurzzeitig zum Einsatz kommen - über einen längeren Zeitraum hinweg einen Charakter zu spielen, der einem selbst wirklich fremd ist, ist dagegen halt wirklich schon deutlich schwerer, weil man sich damit dann meistens eben doch nicht hundertprozentig anfreunden kann.

(Im Übrigen käme es bei manchen Berufen, auf die man so hinstudiert, schon ziemlich blöd, wenn rauskäme, dass man chaotisch böse Tendenzen hat. )

Zitat

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Gepostet von Yavanna
Naja, ich hatte schon mal einen chaotisch guten Charakter

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Das ist ja auch ultraweit weg vom rechtschaffen guten

Ich muss aber auch dazu sagen, die Gewichtung der einzelnen Fragen würde mich schon interessieren. Wenn unsere friedfertige Yavanna schon angibt, nicht nur rechtschaffene Antworten gegeben zu haben und trotzdem bei LG landete und ich bei CE gelandet bin, obwohl ich sooo chaotisch auch nicht bin...

Allerdings kann man auch schwer Charaktere spielen, die einem völlig entgegen stehen was die Ansichten angeht. Ich versuch ja immer noch Knights of the Old Republic I+II und BG mal als Guter durchzuspielen, aber es klappt nicht... wenn man NWN dazu nimmt, dürfte es da irgendwie 4 dutzend zu Null stehen wobei, doch einmal hab ich es auf neutral geschafft

Da könnt ihr nur hoffen, das ich nie an Geld oder Macht gelange

Hm da gehts mir meist anders... ich muss beim Spielen der Quests immer genau abwägen, welches ich wann mache, damit Jaheira grad noch so dabeibleibt

Hm Paladin hab ich einmal gespielt und dann aufgehört. das war mir zu blöd... Allerdings fand ich es lustig mit Ruf 1 und Valen in der Gruppe, deren Hauptquartier zu besuchen