Nicht nur aus persönlichen Gründen (Sternzeichen) habe ich etwas gegen den Stierkampf.
Als ich vorhin in den Nachrichten die Saisoneröffnung (?) in Pamplona gesehen habe, wurde mir ganz anders.

Und dann stellen sich diese Idioten hin und bedauern die Toten Menschen.
Sorry, aber denen gehört es nicht anders.

Ich frage mich doch ernsthaft, ob die noch alle Steine in der Schleuder haben. Wie kann man den an so einer Tierquälerei gefallen finden...

Sie haben was von 50 Verletzten gesagt. Viel zu wenig, meines erachtens.

Finde das das auch ne unglaubliche Sache sit die da heutzutage abgehalten wird, das Problem ist nur, das es so sehr dort zur Tradition gehört, das ich nicht glaube das egal wie groß die Proteste werden sich allzu bald dadran etwas ändert

Das Problem ist, dass die Spanier da ja auch noch scharf drauf sind und die Toreros Superhelden sind.

Ich kenne das Problem und finde es auch nicht toll. Proteste haben seit Jahren nichts gebracht. Weder in Spanien, noch in Mexico.

Bedauern tue ich die Toten und Verletzten bei solchen Kaempfen nicht, denn sie wissen ja was auf dem Spiel steht, wenn sie dort mitmachen oder zuschauen.

Es ist eine Frechheit, was die Menschen als Sport bezeichnen und auch Wetten abhalten. Hahnenkaempfe und Hundekaempfe sind ja auch eine Quaelerei fuer die Tiere. Vorallem wie sie dazu gebracht werden.

Oder die Fuchsjagden in England, wo der Fuchs ja regelrecht zu Tode gehetzt wird. Am liebsten wuerde ich mal die Leute rennen lassen und eine Hundemeute mit Reiterschaft hinter ihnen herschicken.

Menschenjagd? Das bringt Drowblut ins wallen *g*

P.S.: Stierkampf in Portugal ist viel humaner (animaler?) da muss der Toreador äahh Torero den Stier nur an den Hörnern halten und beruhigen (zwar auch nicht das wahre, aber wenigstens stirbt nix dabei)

sollten sich die spanier mal was von denen abschauen

Nun, obwohl ja schon etliche Tierschützer dagegen protestiert haben werden die Stierkämpfe weiterhin durchgeführt. Ist ja wie sie selbst sagen ein Touristenmagnet und der bringt bekanntlich viel Geld. Ich finde es gibt keinen Grund, der rechtfertigt, dass Tiere gequält werden. Die Leute, die dabei verletzt werden oder sogar sterben, das mag hart klingen aber Chedala hat Recht, sind selber schuld und haben es zu einem gewissen Teil sogar verdient.

Mit Degen werden sie wenig anfangen koennen, aber geschaerfte Hoerner waeren nicht schlecht.

Aha Feige sind die Dummleros auch noch und wollen sich nicht einem "Sieger" stellen. Kann mir vorstellen, dass der dann so richtig sauer ist.

Sind eben nur Tiere und alle nur für unseren Spaß da.

Alles was nicht nutzbar ist für uns, wurde doch schon fast ausgerottet und nun versuchen die teure Ansiedlungs- und Auswilderungsprojekte.

Mir tut kein Verletzter leid. Das muss man sich mal überlegen, auch bei diesen Straßentreibjagden.
Es gibt ein Riesentheater, bei jedem Unglück (Absturz, Zugcrash ...) und die setzen ihr Leben WISSENTLICH just for fun aufs Spiel.
Von den Tieren mal ganz zu schweigen, die sinnlos mißbraucht werden.

Angeblich unterscheidet sich ja der Mensch vom Tier zum einen durch seine Intelligenz ... nun ja, ich lasse das mal so stehen!

Wir hatten einen freien Christen bei uns in der Berufschule, und der war felsenfest davon überzeugt das Menschen mehr wert als die Tiere sind weil wir eine "Seele" haben und Tiere nicht, deshalb müssen Tiere für das Wohl der Menschen leiden.

Und woran erkennt man, dass Tiere keine Seelen haben sollen.

Das legt die Kirche fest

Und die galt bis vor kurzem für UNFEHLBAR!

Ahhhhhhhhhhhh, ja das haette ich mir auch denken koennen.

Aber Schmerzen duerfen sie noch fuehlen, oder legt die Kirche das auch fest, dass sie schmerzfrei sind.

Keine Ahnung, ich denke mal das interessiert die Kirche nicht einmal soweit, dass sie sich darüber Gedanken macht.

Soviel zur Naechstenliebe.

Sind NUR Tiere, keine Christen.

gibts denn keine christlichen tiere???