Ich finde es zum Beispiel nicht intolerant, wenn ich mich klar gegen Lebensweisen ausspreche, die unsere Gesellschaft zerstören (militanter Islam u.a.). Bei persönlichen Sachen ist das was anderes...da kann jeder auf seine Weise glücklich werden...solange er/sie mich nicht stört
ZitatGepostet von CaroM Nein, es kommt eh wieder nur das alte 'Was sich liebt das neckt sich raus
Ich dachte immer, das heisst, was sich liebt, das l... sich. Aber ansonsten, wie gesagt, nachdem ich mal einen Schwulen versucht habe anzubaggern, weil ich das nicht wusste, ist es mir im Grunde egal. Jeder sollte sich einen halten.
Von wegen, pass nur aus sonst bewerf ich dich mit rosa Wattebäuschen bis du blutest
Nein ich bezeichne es nicht als Intolerant wenn Leute vorurteile haben. Es geht mir selber nicht anders, auch mir gefallen einige Angewohnheiten meiner (wie nennt man das jetzt ?) ebenfalls schwulen Mitbürger ? (klingt doch lustig oder ?) nicht. Aber das ist ja bei den Heten auch nicht anders... schlimmer sind halt die Auswirkungen wenn Intoleranz halt Gewalt mit sich bringt. Dabei ist es nun völlig Egal ob sich die Intoleranz gegen Homosexuelle / Ausländer oder sonstige Gruppen richtet. Also nicht die Intolleranz sondern das was sie Bewirken kann ist schlimm.
Achja und falls es jemand noch nicht gemerkt habe, unserem großes geschupptes Geflügel unterstelle ich die Intoleranz auch nur Spaßeshalber
Ja, war ein Praktikum. Über meinen Arbeitgeber bin ich dann in der WG gelandet. Die haben erst ein bischen rumgedruckst und mich gefragt, wie das dann in Deutschland so mit Schwulen aussieht. da habe ich es mir schon gedacht. Dann hat es mir der eine ins Gesicht gesagt War aber echt lustig, bin mit denen auf Parties gegangen, usw. Aber was mich am meisten berührt hat, war, nachdem mir einige gesagt haben, wie toll sie es finden, das ich keine Probleme mit ihnen haben (naja, sollte ja auch so sein), einer gemeint hat: " you know, we are all humans after all."