An Tagen wie diesem, kommt es mir vor, als läge ein Universum zwischen uns. An Tagen wie diesem, erscheint es mir eine Ewigkeit, eh wir uns wiedersehen.
Hilflos mit anzusehen, dass es Dir nicht gut geht. Dich nicht in die Arme nehmen zu können, um Dich zu trösten, Dir die Sorgen zu nehmen. Dann fühle ich mich einsam und hilflos, an Tagen wie diesem.
Aber ich weiß, dass es ein Ende haben wird. Das der Tag kommt, an dem wir für immer zusammen sind. Und dann gibt es sie nie wieder, die Tage wie diesen.
Wie gern hätte ich Dich heute in die Arme genommen und dafür gesorgt, dass Du den Ärger vergisst, den Du heute hattest. Aber leider bin ich zu weit weg und deshalb bleibt mir nur dieser Weg, um Dir zu sagen, dass ich in Gedanken immer bei Dir bin, um mit Dir zu lachen,wenn Du fröhlich bist und Dich zu trösten, wenn Du Kummer hast.
Wenn es jetzt noch umgeschrieben wuerde, was sowieso zu spaet ist, dann verliert es an der Aussagekraft, was es genau zu Zeitpunkt der Veroeffentlichung hatte. Also lass es jetzt auf sich beruhen.
@Aditú: Sorry, dass ich Dich zum gebracht habe. Aber irgendwie ist mir das Gedicht vorhin in den Sinn gekommen, als ich traurig war, weil ich Dich nur per Mail aufheitern konnte.
@SMK: Nein, das Gedicht wird nicht umgeschrieben. Wenn Du eins willst, was sich reimt, schreib selbst eins.
@Neager: Vielleicht solltest Du darüber mal mit Aditú reden. Ich habe früher nie auch nur im entferntesten daran gedacht, ein Gedich zu schreiben. Und nun hab ich schon zwei geschrieben. K.A., was die Frau mit mir anstellt, dass ich solch ungeahnte Seiten an mir entdecke.
Versuch Dich doch selber mal dran. Gedichte schreiben ist gar nicht so einfach, schließlich muß damit ausgesagt werden, was Du empfindest und Deine Gefühle reimen sich ja schließlich auch nicht, oder?
Majestätisch streckt er seine schwingen und hebt sich in die luft empor. Kreist da oben scharfen blickes, wartend auf sein opfertier. Schwebt von wind zu wind im stillen, schlägt die flügel hie und da.
Da kommt ein hase guter absicht, hoppelt durch das hohe gras. Sucht schutz unter baum und sträuchern, doch er findet sie nur rar. Während er im freien hoppelt, ihn der adler schnell erblickt, zieht dieser seine flügel an sich und im sturzflug sich erquickt. Der hase voller panik, läuft dann nur noch um sein leben, doch der große vogel packt ihn und sich schon die füße heben. Mit der beute in den fängen, begibt er sich zurück zum horst, um dort den hasen zu verspeisen und fliegt dann von dem orte fort. Zurück bleibt nur ein lleres nest, doc dieses wird es geben, ob sturm, ob blitz und auch ob regen und es wartet auf den adler dessen schwingen sich dort heben.