Ich komme im Moment nicht so richtig dazu, was anderes als Bücher für die Uni zu lesen, aber angefangen (und halb durchgelesen) liegen bei mir im Moment noch folgende Bücher:
R.A. Salvatore: Die Rückkehr des Dunkelelfs 1 - Die Invasion der Orks
Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes
Danach wollte ich ganz gerne SAKRILEG lesen, nachdem ich nun den Film gesehen habe und mein Stiefvater das Buch geschenkt bekommen hat.
Also ich kann nur Jules verne empfehlen. Habe mir vor Jahren mal bei eBay eine 100 Bändige Komplettausgabe aller Geschichten geholt und bin inzwischen bei der Hälfte angelangt. Kann von ihm eigentlich jedes Buch empfehlen, denn abseits der bekannten Bücher wie Reise zum Mittelpunkt der Erde, 5 Wochen im Ballon, oder andere hat er noch sehr viel mehr geschrieben.
Das Letzte, was ich gelesen habe, war 'Der Schwarm', auch wenn das mittlerweile wahrscheinlich jeder schon kennt. Ansonsten beschränkt sich meine Lektüre (außer vielleicht einem anderen Buch mal alle zwei Monate) ausschließlich auf unglaublich spannende juristische Werke.
ich les grad matias faldbakken - the cocka hola company ist ein wenig derb und die hauptdarsteller sind die verschiedenen mitarbeiter von einer erotik-film firma und deren familien. ich find ziemlich lustig, könnt aber verstehen wenn es manche wegen der teils derben sprache oder ähnlichem nicht mögen würden. davor hab ich elminster 5 gelesen und davor bernhard schlink "die gordische schleife" und "liebesfluchten" wobei die beide nicht so schlecht waren
Liebesfluchten habe ich gerade einer Freundin geschenkt, hatte das Hörbuch mal angehört und fand es ziemlich gut!
(Und ich gehöre wohl zu den wenigen, die den Schwarm immer noch nicht gelesen haben... interessiert mich ein wenig zu wenig um das dicke Buch in Angriff zu nehmen... aber irgendwann... ...)
Ist eigentlich ganz spannend, wenn man die eine oder andere etwas ausführlichere naturwissenschaftliche Erklärung verkraften kann, aber zum Teil auch ziemlich deprimierend, weil das Buch die aktuelle desolate Umweltsituation so zusammenfasst, wie sie nun mal ist.
Och ich habe nichts gegen die Naturwisseschaft, eigentlich nicht. Aber eben die Umweltproblematik.. naja... klar, ist sie brenzlig, aber ich weiß nicht, ob ich ca 1000 Seiten indirekte Moralpredigt verkrafte... naja, wie gesagt, wenn ich mal Zeit und Muße habe, dann nehme ich das Ding sowieso mal in Angriff, es steht schon im Regal.
Es ist keine Moralpredigt, sondern ein sehr spannedes Buch. Solange du kein amerikanischer President oder BWL-Konzernanführer bist, sondern ein "guter Deutscher", der brav Mülltrennung betreibt, ist es auch sowieso keine Moralpredigt, lass dich davon nicht abhalten. Und sooo viel sind 1000 Seiten auch nicht, das Buch war irgendwie schneller durch, als erwartet...
Meine letzten drei Bücher (bzw. bei Nr. 3 bin ich noch) waren diese: 1 Bernhard Hennen Die Elfen Sehr schönes Buch! Konnte es trotz 910 Seiten kaum aus der Hand legen.
2 Federica de Cesco Wüstenmond Auch sehr schön, aber ich fands wegen der vielen politischen Einflüsse darin auch sehr kompliziert.
3 Barbara Bickmore Im Jahr des Elefanten Wie gesagt, bin ich noch dabei, aber finds bisher recht nett. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass es manchmal etwas tja... überstürzt ist. Sie haben sich im 1. Kapitel kennengelernt und wissen schon im 3. Kapitel, dass sie die Liebe ihres Lebens sind und so was eben...
Ich lese grad Rumo und die Wunder im Dunkeln von Walter Moers, dem Erfinder von kapitän Blaubär. Absolut genial, wenn man dne Humor von kapitän Blaubär mag ^^ Davor habe ich Sakrileg gelesen und davor die 13 1/2 Leben des Kapitän Blaubär ^^
Ich gehöre auch zu den Leuten, die immer (je nach Laune) fünf Bücher gleichzeitig lesen. Manche sind dann schneller durch und bei manchen lese ich nur ab und zu, so dass sie ewig herumliegen. Die Thematik der unterschiedlichen Bücher hat meistens überhaupt gar nichts miteinander zu tun, die Genres sind auch selten die gleichen. Schnell durch war bei mir als letztes:
Harper Lee: Wer die Nachtigall stört Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Nebenher-Lektüre ist: Tad Williams: Otherland (momentan Teil zwei, River of blue Glass) Sei Shonagon: Das Kopfkissenbuch der Hofdame Sei Shonagon Akutagawa Ryûnosuke: Rahomon (Kurzgeschichten und Erzählungen) Mark Twain: Erzählungen (oder so ähnlich) J.R.R. Tolkien: The Silmarillion Minna no Nihongo: Kanji II
"Der Schwarm" hat mir gar nichts gesagt... hörte sich für mich an wie ein Hitchcock.
"Der Schwarm" war eine ganze Zeit lang auf Platz 1 der Bestseller-Liste . Meine Mutter liest das Buch gerade, aber sie meinte, es würde sich ein wenig ziehen. "Fräulein Smilla..." hatte ich gelesen, als das Buch gerade hier zum ersten Mal erschienen ist und fand es damals recht anspruchsvoll. Kann mich daran erinnern, dass ich immer zum Wörterbuch oder Lexikon gewackelt bin, um Begriffe nachzuschlagen. Kommt nicht so oft vor, dass ich mir beim Lesen die Mühe mache. Meistens bin ich zu faul. Ist aber ansonsten ein gutes Buch .
Ja, das Buch hat halt seine 1000 Seiten, da kann natürlich nicht auf jeder einzelnen Action sein. Ich persönlich fand aber, dass die eher theoretischeren Erläuterungen zwischendurch durchaus lesenswert waren und das Buch deshalb nicht langweiliger oder langatmiger machten.
Das Fräulein Smilla habe ich auch mal gelesen (und auch den Film gesehen), aber das ist schon so lange her, dass ich mich an die meisten Details gar nicht mehr so genau erinnern kann.