Langsam herrscht ein rießiger Tumult auf der Strecke. Cheerleader (mit kleinen Hörnchen auf den Köpfen, kurzen Röcken und süüüüüüßen Teufelsschwänzchen ) proben ihr Go Ray! Ein haufen Teufels-Hausmeister wuseln herum. Und Jerry kommt arg ins Schwitzen.
Falls sich irgendwer fragt wieso hier so viele Teufel rumrennen. Heh! Gutes Personal ist teuer, und der Typ von der Leasing-Firma hat nur irgendwas von Seele geplappert. (Das alte Ding brauch ich eh nimmer )
Plötzlich sieht er was !!! Aufgeregt stubbst er Fili an. "Hehh Fili sieh mal da unten !!! Waldemort Weichmann interviewt gerade Michaela Sandalenfertiger ... Ohh, ist die toll angezogen. So ein schöner blauer Rennanzug !!!"
Er rüttelt Lexana wach, die gerade etwas unaufmerksam die Augen geschlossen hatte. "Ohh sorry, ich dachte du schläfst, dabei warst du gerade in sinnlichen Gedanken vertieft ..."[f1][ Editiert am: 15-09-2003 11:26 ][/f]
Ein infernales Brummen zerschneidet die Luft. Aufgeschreckt weichen die Hausmeister zurück oder flüchten ins Innere des Stadions. Ein weiteres Brummen ertönt und die Cheerleader fangen an zu jubeln und tanzen „Go Ray! Go!” Aus den Lautsprechern ertönt „Higway to Hell!”.
Auf einmal explodiert die Bühne und Jerry Seinfeld wird meterweit durch die Luft geschleudert, steht sofort wieder auf und fängt an zu rennen. Scheinwerfer leuchten aus den Rauch, und eine Peitsche schnellt hervor und wickelt sich um Jerrys Hals. Ein weiteres Brummen zereist die Luft und aus dem Nebel taucht ein Mottorrad auf wies sich Pinehead nur wünsche könnte. Mit 10cm langen Spikes an den Reifen, einen Ziegenschädel an der Lenkstange und Stacheln an jallen Ecken und Enden. Auf dem Motorrad sitzt ein riesenhafter Troll in einem Nietenbesetzten Motoradanzug, der gleich gas gibt und eine Ehrenrunde fährt (mit Jerry an der Peitsche hängen). Er hält an der Startlinie, steigt ab zieht den Möchtegernkomiker hoch und schmeißt ihn in die Menge.
Etwas später als geplant (wer hat wohl wieder den PC blockiert?! ) kommt auch Venarin in die Arena. Heute ist er ja auch mal Zuschauer und braucht nichts großartig zu kommetieren.
Zur Feier des tages läßt er aber die Tür zu seiner reporterkabiene auf, damit auch andere heute die Aussicht von hier genießen können.