Keine Sorge, ich würde sicher vor lauter Erfolgsdruck versagen.
Ich war letztens mit einem Kumpel dort, den ich schon ewig kenne (er ist eigentlich eher Kletterer, war aber schon ein knappes Jahr nicht mehr), und ich habe erst eine ganze Zeitlang gebraucht, bis ich nicht mehr fürchterlich nervös war, weil er mir ja zuschaut.
And in the dead of a moonless night As your path turns into the black You become one with the darkness And in the dead of a moonless night Who knows if you are brothers Or if you will turn against each other
Denn haben wir beiden für den Fall der Fälle ja schon mal eine Erklärung.
Der eine Tag Pause war vielleicht doch nicht ganz optimal. Meine Finger haben deutlich besser mitgemacht, aber insgesamt war der Akku recht schnell leer.
Interessanterweise haben zwei Routen geklappt (eine sogar im ersten Anlauf) bei denen ich mich eigentlich nur mal zum machen wollte.
Hat nur das gleiche Problem wie ich manchmal: Wie komme ich wieder runter?
Ich glaube, ich habe ein bisschen Muskelkater in den Händen ...
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Ja, ich denke sie war froh, nicht hinunter bouldern zu müssen.
Von der Samstagsrunde hatte ich auch erstaunlich Muskelkater (im Vergleich zu den sonstigen letzten 4-5 Monaten), aber in erster Linie in den Schulter und im Rücken.
Diese Woche mache ich wohl Pause, bis die Will-ich-jetzt-eine-Erkältung-werden-oder-nicht ganz weg ist.
Bei uns sind gerade sehr viele Minihenkel und Leisten in meinem Schwierigkeitsgrad geschraubt, das geht mir ganz schön auf die Finger. Ich will daher jetzt ein bisschen mehr ins Dach gehen, das vernachlässige ich immer - ich werde in nächster Zeit also vermutlich auch über Muskelkater im Rücken jammern.
Ich mache jetzt immer am Ende eine oder zwei Traversen mit drei Sekunden Position halten, bevor ich zugreife. Vom Kraftaspekt mal abgesehen ist das auch eine tolle Übung zur Fußstellung, weil man sich ja wesentlich statischer platzieren muss, um weniger Körperspannung zu brauchen. Und danach bin ich dann meist richtig erledigt und kann guten Gewissens zum Dehnen übergehen.
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Der DAV hat bei uns leider eine etwas doofe Preispolitik, bei der es für Nichtmitglieder nach einem Jahr recht teuer wird. Daher war ich schon lange nicht mehr bei ihnen, auch wenn die Halle eigentlich schön ist. Dafür überlege ich gerade, ob ich mir nicht doch zumindest eine Halbjahreskarte für meine Stammhalle holen soll, für die letzten Monate hätte die sich locker gelohnt. Ich gehe momentan hauptsächlich nur deswegen nicht ständig dreimal die Woche, weil es mir auf Dauer zu teuer würde.
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Wobei eben beides Kletterhallen sind, spontan alleine mal eine Runde machen, geht also nicht. Ob es auch einen Boulderbereich geben wird, weiß ich nicht, bei der DAV Halle sieht auf es den ersten Blick nicht so aus.
Uh ... dreimal die Woche ist schon eine Ansage. Da fühle ich mich meist sehr schlapp, wenn das mal klappt.
Ach so, ich habe automatisch angenommen, dass es dort auch einen Boulderbereich gibt. Die DAV-Hallen, die ich hier kenne, haben zumindest einen. Bei meinen Eltern im Landkreis hat das Kletterzentrum seit Neuestem auch einen neuen Anbau speziell fürs Bouldern, den wollte ich bei Gelegenheit (vielleicht um Weihnachten rum) mal testen.
Regelmäßig halte ich dreimal pro Woche auch nicht durch, dazu trainiere ich vermutlich zu unkoordiniert. Letztens war ich sechsmal in zwei Wochen, also ungefähr jeden zweiten Tag, und habe das schon stark in Fingern und Händen gespürt, die waren einfach zu beansprucht. Zweimal die Woche geht problemlos, aber wenn ich regelmäßig ein drittes Mal dazwischenschieben möchte, muss ich gezielter trainieren, denke ich, um einzelne Partien nicht überlasten.
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Auf den HPs der beiden Kletterhallen steht nichts von einem separaten Boulderbereich. Wobei ein solcher in der Tat nicht unüblich ist oder es ist markiert bis zu welchen Höhe die Kletterrouten gebouldert werden dürfen.
Wobei dann noch die Eintrittskosten bleiben. Eine Kletterhalle ist meist ja teurer, auch wenn man "nur" bouldern will.
Okay, bei uns sind es immer separate Bereiche und auch andere Eintrittspreise. Bouldern ist schon teuer genug ...
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Ihr könnt da im Norden wohl noch ein paar Sachen lernen.
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So nach 6 Wochen Zwangspause war ich heute weider für 90 Minuten Bouldern, was folgende Erkenntnisse gebracht hat: - Mein Oberarm ist wieder fit. - Die Schulter noch nicht ganz. - Die Füße sind die Boulderschuhe gar nicht mehr gewohnt. --> Der eigentlich anstehende Kauf neuer Schuhe wird noch mal etwas verschoben.
Meine Schuhe haben sich nach meiner eigenen sechswöchigen Krankheitsabstinenz spürbar wieder zusammengezogen, das fanden meine Füße auch nicht toll. Außerdem war meine kostbare Hornhaut an den Handballen fast weg und musste wieder hochgezüchtet werden.
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Zur Zeit trainiert der österreichische Jugendkader bei uns in der Halle, das war heute etwas ernüchternd, denen zuzusehen. Lauter Teenagermädels, die nur aus Knochen und sehnigen Muskeln zu bestehen scheinen und wie die Äffchen über die Wände springen. Während ich dauernd aus meiner einen Traverse rausfalle, weil mir bei Nummer 24 die Puste ausgeht.
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