Ich habe dafür vorgestern bemerkt, dass eine Stammboulderin, die ich ständig sehe, schwanger ist. Sie klettert aber durchaus noch Traversen, die haben bei uns ja alle einen leichten bis stärkeren Überhang, wo einem der Bauch wohl nicht so im Weg ist.
Den letzten Zug nicht zu schaffen, kann aber fast genauso nervig sein, wie den Anfang nicht hinzukriegen. Kriegst du aber sicher noch hin. Ich komme zur Zeit nicht recht voran, das frustet mich ein bisschen. Und statt dass ich an den jeweiligen Griffen übe, mache ich lauter Traversen, ist auch nicht zielführend.
And in the dead of a moonless night As your path turns into the black You become one with the darkness And in the dead of a moonless night Who knows if you are brothers Or if you will turn against each other
Ich habe zum Geburtstag zwei Bücher geschenkt bekommen: ClimbingFlex (habe ich mir gewünscht, weil ich bisher ja schon gute Erfahrungen mit Yoga als Ausgleich zum Bouldern gemacht hatte) und "9 von 10 Kletterern machen die gleichen Fehler".
Ersteres benutze ich ganz oft an Ruhetagen für eine Yoga-Einheit und nach dem Bouldern mache ich noch ein paar bestimmte Übungen daraus zum Dehnen. Bin ziemlich begeistert davon.
Das zweite Buch ist total interessant und schön zu lesen - ich erkenne mich erschreckend oft darin wieder und habe schon angefangen, das eine oder andere etwas bewusster in die Praxis zu übertragen.
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Zitat von Venarin im Beitrag #383Bouldern und Yoga scheint in der Tat eine gute Kombination zu sein, in Oldenburg werden in der Kletterhalle gleich mehrere Yoga Kurse angeboten.
Ich kann es auch total empfehlen, für mich ist das ein schöner Ausgleich und meine Verspannungen in Schulter und Rücken sind extrem viel besser geworden.
Die Raupe ist cool - und ziemlich spärlich, was Tritte angeht.
Ich war nur ein einziges Mal bisher hitzgeschädigt und da hat es draußen in Strömen geregnet. In der Halle herrschte in etwa die gleiche Luftfeuchtigkeit wie draußen...
Die nächsten paar Tage sitze ich lieber noch aus, bis ich meinem Ellbogen wieder vertraue, und ab nächster Woche soll es angeblich wieder etwas kühler werden. Allerdings war ich schon ziemlich oft im Außenbereich in der Sonne, bei den moderaten Temperaturen der letzten Wochen war das total schön.
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Tatsächlich scheitere ich bei der Raupe schon am Start. Wenn ich gegen das obere Prisma trete, verrenke ich das Bein total und drücke mich trotzdem noch von der Wand weg.
Cool sieht es aus, wenn die Kids das machen. Bei den ersten 2/3 laufen die quasi auf den Steinen, um dann am Ende etwas runter zu klettern.
In Hannover werden keine passenden Yoga Kurse angeboten, leider.
Um den Außenbereich beneide ich Dich ja ein wenig.
Bei uns gibt es nur in der etwas abseits gelegenen Halle Yogakurse, daher war ich da noch nie. Ich habe mir die Grundlagen über die Videoreihe beibringen lassen und mache jetzt nur noch mit dem Climbingflex weiter. Die haben allerdings auch ein paar Videos zur Orientierung auf ihrer Seite.
Ich liebe den Außenbereich auch, es ist schon noch mal was ganz anderes, an der freien Luft zu klettern, als nur in der Halle zu bleiben. Wenn das Wetter schön ist, verleitet der einen aber auch oft zum Trödeln und Rumhängen in der Sonne...
Mein Ellenbogen scheint sich wieder erholt zu haben. *auf Holz klopf* Ich mache nachher mal einen vorsichtigen Probe-Klimmzug und schau, wie er sich danach anfühlt, aber wenn alles passt, sollte ich morgen wieder zum Bouldern gehen können. Deiner ist wohl wieder gut?
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Zu 100% ist es noch nicht wieder gut. Beim auf dem Bauch liegen, kann ich mich z.B. nicht auf dem Ellenbogen zwecks lesen absützen.
Aber ich darf wieder Bouldern. Bin da aber noch vorsichtig und mache vielleicht doch noch mal eine Woche Pause, da die Rötung beim Bouldern gestern wieder etwas größer geworden ist.
Um eine Operation bin ich aber wohl herum gekommen.
Ich bin auch lieber ein bisschen misstrauischer. Die erzwungenen Schonzeiten sind zwar nervig, aber auf lange Sicht gesehen spielt eine Woche hin oder her ja auch keine Rolle, wenn man dafür komplett ausgeheilt ist.
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Ich war gerade vorsichtig eine gute Stunde in der Halle. Keine Überhänge, nur Platten, um weniger Zug auf den Armen zu haben. Meine Ellenbogenschmerzen sind allerdings Jammern auf hohem Niveau, nachdem ich prompt ein einhändiges Mädel habe bouldern sehen. Deren Arm hörte am Ellenbogen auf und sie hatte dort wohl noch einen kleinen Finger, und insgesamt sah das echt gut aus, was sie gemacht hat.
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Und bin natürlich prompt mit meinen mitgenommenen Ellenbogen gegen die Wand gehämmert. Jetzt mache ich wohl wieder Pause, bis ich Freitag in einer Woche aus Wales zurück bin.
Irgendwas ist zur Zeit mit den Ellenbogen. Früher habe ich mir die nie angehauen, aber erst ist das mit dem einen um Pfingsten rum passiert, dann tatsächlich haargenau das gleiche ein paar Wochen später mit dem anderen, und dann habe ich mir noch einen am Griffbrett* überlastet.
*Ich habe das als Schuldigen ausgemacht. Ich brauche dringend einen Hocker, damit meine Arme daran nicht so durchhängen.
Bei uns werden ab Donnerstag nacheinander einen Monat lang die Wände grunderneuert. Ich bin momentan zwar sehr begeistert von den aktuell geschraubten Routen in meinem Schwierigkeitsbereich, aber in dem Zeitraum sollte ich mich vielleicht wieder mal in anderen Hallen umsehen...
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Viel. Zu. Warm. Man kann neidisch auf die Menschen ohne Hemd dort werden.
Dafür habe ich bei einer Problemroute endlich den entscheidenden Zug geschafft, trotz halb zerflossenem Zustand.
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26°C, glaube ich, und in der Halle hat es Außentemperatur, nur ohne die gelegentliche Brise, sodass es schnell stickig wird. Ich behelfe mir inzwischen damit, dass ich mein T-Shirt ein bisschen nass mache, die Verdunstungskälte bringt echt viel.
Ganz geschafft habe ich die Route dann nicht, war zu ausgepowert für den letzten Fußwechsel. Aber beim nächsten Mal.
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Gestern habe ich endlich besagte Problemroute geschafft. Je höher der Schwierigkeitsgrad, desto mehr muss ich mir jetzt angewöhnen, dynamischer zu klettern, weil die Züge teilweise zu weit auseinander für meine Spannweite liegen. Ich finde es auch immer wieder faszinierend, wie man einen Zug intuitiv üben kann. Den einen da musste ich mehrfach hintereinander machen, bis er geklappt hat, aber ich habe in den paar Minuten ja nicht mehr Kraft aufgebaut und mir auch nicht gedacht, dass ich jetzt so und so abspringen muss. Aber irgendwann klappt es halt einfach.
War auch herrlich draußen, so im Dunkeln, schon laue Luft und entspannte Stimmung. Bis der Strandclub nebenan angefangen hat, die Nachbarschaft mit schlimmen Schlagern zu beschallen, da bin ich dann lieber wieder nach drinnen geflohen.
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Gestern war ich nach Wales-Pause endlich wieder Bouldern. Es ging erfreulich gut.
War nur etwas warm in der Halle. Das alkoholfreie Hefeweizen zum Abschluss hat sehr gut geschmeckt.
Der Sohn von einem aus unserer Gruppe ist richtig gut dabei (13 Jahre), wenn der jetzt noch mal etwas an Größe zulegt, lässt der uns alle alt aussehen.
Sonntag ist Bouldern in der freien Natur geplant, darauf freue ich mich schon.
Bei der Wärme halte ich es momentan auch nur morgens in der Halle aus, ansonsten ist die Luft viel zu stickig und ich bewege mich so schnell wie ein Faultier...
Und aufs Bouldern am Fels bin ich ein klein wenig neidisch.
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Ah, sehr schade, besonders bei den Temperaturen ist es draußen ja wesentlich schöner als in der Halle.
Die ist bei uns gerade grundsätzlich stickig, egal, welches Wetter ist. Ich war heute auch lieber außen, auch wenn ich da fast mehr im Liegestuhl gefaulenzt und anderen beim Klettern zugeschaut habe... Memo: Noch etwas Bauchspeck verlieren, dann kann ich auch ein kurzes Oberteil tragen.
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