Der Verteiler war vorgegeben ... wäre das Problem nicht gelöst worden, hätten es ein bißchen 'aua' gegeben, daher sollte/mußte die Info auch an die Chefs gehen, eben diese Chefs hätten nämlich ggf. Kapazitäten besorgen müssen.
Weil mein Lieblingskunde (Name ist hier noch nie gefallen wird es auch nicht, nur um Fehlinterpretationen vorzubeugen) offenbar nicht in der Lage ist eine von mir zugeschickte Datei korrekt zu identifizieren und anzuwenden (2 Mausklicks) und der darauf folgende E-Mailverkehr indirekt mir nun Schlampigkeit vorwirft.
Und? Es macht doch keinen wirklichen Unterschied, ob es dich nun heute nervt oder morgen? Freu dich doch, dass du dich dafür morgen nicht mehr darüber ärgern musst.
Da lerne ich besessen für die morgige Forschungsmethodik1 Prüfung, da diese als zusätzliche Voraussetzung für die Aufnahme in das Seminar Forschungsmethodik2 gilt. Muss also beim 1. Mal gleich bestanden werden, damit eine Chance besteht, reinzukommen.
Ich wühle mich also durch schlecht designte Vorlesungsfolien, ein den Vorlesungsstoff nur mangelhaft erklärendes teures Buch und was erfahre ich heute?
Weil der OnlinePrüfungsAnmeldeservice unserer Uni so schlecht programmiert wurde, ist es für FM2 jetzt egal, ob man FM1 schon hat.
Ich finde das in etwa so, als würde Luke Skywalker sich gerade mit der ganzen Red Squadron im Anflug auf den Todesstern befinden und eine Funknachricht von Tarkin empfangen. "Leute, ich hab heute irgendwie keine Lust - verschieben wir den ganzen Sternenkrieg doch einfach. Bis Bald."
Tja, doof sowas - aber hätte ja auch immer noch schlimmer kommen können. Stell dir vor, durch irgendein Missgeschick wär der Test so dumm formuliert, daß du durchgefallen wärst... da doch besser so.
Naja, bei diesem Professor wird der Test sogar mit ziemlicher Sicherheit so formuliert sein... Also mit aller Wahrscheinlichkeit wirklich nicht so schlecht, das.