Über Nacht ist fast der ganze geschmolzen, dabei waren es gestern abend über 5 cm (geschätzt aus dem 3. Stock ... aber unser Innenhof und die dort stehenden Bäume sahen gestern abend sehr schick aus ).
Geht mir genauso - ich muss zwar höchstens eine Dreiviertelstunde Auto fahren, aber meine Oma bekommt immer halbe Nervenzusammenbrüche, wenn man sie mit dem Auto besuchen fährt, wenn auch nur ein Fitzelchen Schnee liegt. Dann muss man ihr immer erst stundenlang erklären, dass die Straßen längst freigeräumt und trocken sind.
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Dá fhada an oíche tagann an camhaoir - However long the night, the dawn will come
Ja, im Moment fahren Uinen und ich (oder zumindest einer von uns) immer am Wochenende nach Hause.
Und unsere Oma ist sowieso niedlich... als Uinen und ich Heiligabend bei ihr waren, mussten wir ihr wieder ganz oft versichern, dass wir uns nicht opfern müssen, um mit ihr zu feiern (dabei tun wir das jetzt schon seit Jahren, weil unsere Eltern immer im Urlaub waren). Das ist immer so niedlich von ihr.
@ Dein Postfach ist übrigens voll... vielleicht könntest du da mal...?
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Dá fhada an oíche tagann an camhaoir - However long the night, the dawn will come
Ich bin immer hier... klar... aber wenn mal zufällig einer nach Karlsruhe will, sei es nur, weil er vor dem BVG gegen die MI klagen will, dann kann er mich gerne mal mit wieder hoch gen Norden nehmen... Naja... bald sind ja Ferien, Heimaturlaub....
Aber erstmal das erste entspannende Wochenende des neuen Jahres... ein bisschen Informatik lernen und schlafen...
Man sollte die Städte auf dem Lande bauen, dort ist die Luft besser!
Bei uns ist schon seit Tagen strahlender Sonnenschein und blauer Himmel (bei Graden knapp unter 0°C)... und wenn man von der Strecke Daheim-Bibliothek absieht, darf ich es nicht mal ausnutzen. *nerv*
And in the dead of a moonless night As your path turns into the black You become one with the darkness And in the dead of a moonless night Who knows if you are brothers Or if you will turn against each other
Ich kann ihn langsam nicht mehr hören... diesen "In einer Woche..."-Spruch. Aber ich sage ihn ja selbst auch ständig.
(Hast Du das eigentlich komplett über die ganzen Ferien und jeden Tag ab acht?)
And in the dead of a moonless night As your path turns into the black You become one with the darkness And in the dead of a moonless night Who knows if you are brothers Or if you will turn against each other
Ich finde, diese "In einer Woche"-Sprüche sind normalerweise das einzige, was einen überhaupt noch zum Weiterlernen motiviert... wenn man weiß, dass man in ein paar Tagen wieder jede Menge Freizeit hat, lässt sich das alles doch viel besser überstehen.
(Naja, ich habe in den Ferien fünfzehn Wochenstunden... jeden Tag von acht bis elf.)
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Das Problem ist nur, dass mir verheißungsvolle Perspektiven die eklige Zeit nur noch mehr erschweren, weil ich ja trotz allem geistig wach in der Gegenwart bleiben muss. Ich habe es schon immer gehasst zu wissen, dass ich mir Schönes erst durch Nerviges verdienen muss.
Ich wünschte, die Woche wäre vorbei und meine Erinnerung daran ausgelöscht.
@keine Ferien: In der Regel sind mir die Semesterferien fast schon zu lang, aber überhaupt gar nicht freizuhaben, bzw. die Zeit nicht mal ansatzweise nach meinen Vorstellungen gestalten zu können (was bei mir so aussieht, dass ich arbeite und lerne und zwei Wochen lang noch einen Extra-Kurs belege )...? *gar nicht vorstellen mag*
And in the dead of a moonless night As your path turns into the black You become one with the darkness And in the dead of a moonless night Who knows if you are brothers Or if you will turn against each other
ZitatGepostet von valacirca Ich habe es schon immer gehasst zu wissen, dass ich mir Schönes erst durch Nerviges verdienen muss.
Wieso? Ich finde, durch das Unangenehme davor wird das Schöne doch erst so richtig schön, so dass man es, wenn man es dann endlich geschafft hat, auch wirklich richtig genießen kann.
Und naja, wir haben immerhin eine Woche Ferien Ende März, und im Sommer haben wir sogar drei Wochen frei (auch wenn das natürlich nicht heißt, dass ich da nichts tun müsste... da muss dann wieder jede Menge Kram vor- und nachbereitet werden). Das Nervige daran ist eigentlich nur, dass es noch mindestens anderthalb Jahre exakt so weitergeht und nicht in ein paar Monaten vorbei ist.
(Und arbeiten würde ich auch mal gerne... aber das geht zeitlich einfach nicht, keine Chance.)
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