Wir haben ein riesiges, qualitativ keineswegs schlechtes Sofa, das entweder zwei Schenkel à zwei, bzw. drei Meter oder eine zusammengeschobene Sitz-/Liegefläche von 4m² hat. Und gekostet hat es "nur" was um die 600 Euro. Man muss eben ein bisschen suchen, bis man etwas Passendes findet.
And in the dead of a moonless night As your path turns into the black You become one with the darkness And in the dead of a moonless night Who knows if you are brothers Or if you will turn against each other
Ich wunder mich auch immer wieder, wenn wir mal so durch die Möbelhäuser schlurfen, welche grottenhässlichen Stücke da drin rumstehen. An den Prachtexemplaren von schlechtem Geschmack gehe ich jeden Tag vorbei. Bei uns neben dem Büro ist ein Polstermöbel-Geschäft. Aber 90% der Sofas hätte meine Oma schon altmodisch gefunden... ...und da wundern die sich ernsthaft, dass sie keine Kunden haben...
Das Problem ist auch, gerade bei Wohnzimmermöbeln. Es muss zum Raum passen. Wenn man in einen kleinen Raum massive Möbel stellt, erschlägt das einen. Während dieselben Möbel in einem grossen Raum (oder einem der nur anders geschnitten ist) superklasse aussehen.
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Dass das Sofa auf Füßen steht und nicht 'bis zum Boden geht' ist schon mal ein Pluspunkt. Sonst die Form aber eher nicht, 'antik' (?) sollte es nicht aussehen.
Was ich schick finden, ist z.B. das hier. (Auch mal etwas herumklicken, da sind meherer Bilder.)
@Aditú: Falls Du das von mir Gepostete meinst, dann kann ich Dir sagen: Das ist ein Biedermeier-Chaiselongue, somit eine Antiquität, ergo vermutlich nicht wirklich zu bezahlen.
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Khel und ich waren bei Dir in der Gegend und unser Auto ist von einem bösen Gabelstapler-Fahrer (der verdächtig nach Ralf Möller aussah) kaputtgemacht worden. Und da wir wussten, dass Du dort in der Nähe wohnst und arbeitest (in Deiner eigenen Firma), haben wir uns aufgemacht und Dich besucht. Du hast seltsamerweise in einer kleinen Kellerwohnung direkt auf dem Firmengelände zusammen mit noch 3 Deiner Kollegen gewohnt. Als Du von unserer Misere gehört hast, hast Du mir einen Gabelstabler geliehen (ausserdem einen grossen Topf als Helm und den dazugehörigen Deckel als Schild - wozu ich einen Schild gebrauchen konnte, weiss ich allerdings nicht, aber Du warst der Meinung, ich würde ihn brauchen) und ich hab dann damit den Kerl gejagt und auf die Gabel genommen. Khel und Du, Ihr seid in einem kleinen Golfwagen hinter mir hergedüst und habt mich angefeuert. Gerade als ich seinen Gabelstabler mit meinem/Deinem (der natürlich grösser, besser und stärker war) so richtig schön kaputt gemacht habe, hat der Wecker geklingelt.