Mit "Der goldene Herrscher" bin ich gerade fertig geworden. Jetzt muss ich nur noch bis zum 18. Juli warten, um die aktuelle Auflage von "Im Sturm des Verderbens" ("Reaper's Gale" Teil 2) kaufen zu können.
Das Finale dieses Bandes war ja eher kurz, bzw. mit einigen Ereignissen kann man ja noch gar nicht so viel anfangen.
So ein richtiges Finale ist es ja auch nicht... schließlich ist das eigentlich nur die Mitte des (Original-)Bandes, der halt in der deutschen Ausgabe in zwei Hälften geteilt wurde.
Wobei ich fand, dass auch das "echte" Finale, also das Ende des gesamten Bandes, bei "Reaper's Gale" nicht so spannend und ereignisreich ist wie bei den meisten vorherigen Bänden. Da hätte ich mir teilweise etwas mehr erwartet/erhofft.
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Dá fhada an oíche tagann an camhaoir - However long the night, the dawn will come
Ja, so ein bißchen "Abschluss" ist ja immer dabei, weil alle Bände ja in jeweils vier Teile aufgeteilt sind - und ich nehme mal an, dass sie in den deutschen Ausgaben die Bände dann immer nach den ersten zwei Teilen geteilt haben.
Ich komme im Moment wegen des Umzugs so gar nicht weiter... in den letzten acht Wochen habe ich gerade mal so die ersten 100 Seiten von "Toll the Hounds" geschafft.
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Dá fhada an oíche tagann an camhaoir - However long the night, the dawn will come
Kein Fantasy, aber: Ich lese gerade "Moby Dick" und habe in den letzten Wochen quasi gar nix davon geschafft. Der schwafelt so... Ich glaube, ich schiebe ein paar Kurzgeschichten aus "Trigger Warning" von Gaiman ein, habe ich zum Geburtstag gekriegt. Lese-Prokrastination.
And in the dead of a moonless night As your path turns into the black You become one with the darkness And in the dead of a moonless night Who knows if you are brothers Or if you will turn against each other
Gibt jetzt einen Trailer zu American Gods. Ich bin so, so gespannt.
And in the dead of a moonless night As your path turns into the black You become one with the darkness And in the dead of a moonless night Who knows if you are brothers Or if you will turn against each other
Beachtlich. Ich stecke gerade irgendwo bei Teil 2, hatte ja das Gegenteil, also Urlaubspause vom Lesen. Sagt der Smiley, dass sie dir gefallen hat? Die Trilogie heißt ja so schön ironisch "A Land fit for Heroes"...
And in the dead of a moonless night As your path turns into the black You become one with the darkness And in the dead of a moonless night Who knows if you are brothers Or if you will turn against each other
Ja, es war gut. Aber ich habe sehr ähnliche Kritikpunkte wie bei der Takeshi-Kovacs-Reihe, wenn auch nicht so stark.
Im Grunde genommen ist das eine runde Sache, aber Morgan hat hier und da auch deutliche Beschränkungen. Das fängt damit an, dass wenn der fucking fuck motherfucking fucker fuck fucking noch mal "fuck" oder "fucking" schreibt... manchmal hatte ich den Eindruck, dass für jede Seite dreimal so ein Ausdruck kommt. Gibt die englische Sprache echt nicht mehr her? Er hat das schon arg übergenutzt. Weiterhin leidet Ringil am gleichen Syndrom wie Takeshi, nämlich dass sein Autor "er ist cool" ("Badass") und "das ist einfach nur ein Scheiß-Verhalten" zu verwechseln scheint, sich dabei aber selbst feiert. Gleiches gilt für Ideen, die er selbst für toll oder cool hält, da beweihräuchert er sich dann doch manchmal arg selbst.
Ansonsten habe ich noch zu meckern, dass die ganze Sache zu sehr auf das Finale hinausläuft, das ist durchaus cool - aber irgendwovon muss der Mittelteil auch leben. Der ganze Plot läuft auf das Highlight hinaus und verhungert in der Mitte manchmal etwas im (absichtlichen, weil es ja auf das Ende hinaus läuft) Mittelmaß.
Das Plot-, Charakter- und Worldbuilding zeigt mitunter auch arg die Mechanismen die dahinter stehen.
Das alles gesagt: Es war durchaus eine gelungene Trilogie mit passenden Charakteren, einer Menge wirklich guter Einfälle, die Struktur der Geschichte ist durchaus gelungen, ebenso werden die Ideen am Ende zu etwas passendem zusammen geknotet (das schaffen bei weitem nicht alle). Gut, dass man heute "Dark und Edgy" macht, in dem es dreimal sehr expliziten Sex gibt und die Charaktere oben genannte Worte inflationär nutzen ist geschenkt, Morgan hat das im Laufe der drei Bände aber auch immer besser ausbalanciert, das ist wirklich anzuerkennen!
Was mir gut gefallen hat ist Ringils "Motivation" für den Streit mit der Familie und auch das andere Homosexualität ohne irgendwie großes "Ohohoho" einfach als normal vorkommt. Das Charakterensemble der Hauptcharaktere passt auch sehr gut.
Wirklich gut gefallen haben mir Archeth und der Dragonbane, auch dass die Idee des "Helden" dauerhaft einfach nur dekonstruiert wird. Der Salt Lord und Freunde sind ebenfalls sehr schön getroffen und der an sie gekoppelte Plot ist ebenfalls gut. Und wie gesagt: Viele Autoren bekommen das Ende nicht gut hin, das kann man hier wirklich nicht sagen.
Alles in allem: ja, es war eine durchaus gute Lektüre im Urlaub.
Du scheinst genauso schnell zu lesen, wie du durch Videospiele fetzt. Ich wollte erst mit einer Antwort warten, bis ich TCC durch hatte. Der zweite Durchgang der Reihe hat einige Augenöffner parat, besonders was den ganzen Deus-ex-Machina-Plot angeht. Der Dark Court und die Helmsmen spielen da ihr Spiel mit ihren Schachfiguren, das fügt sich alles sehr schlüssig zusammen, wenn man weiß, wie es endet. Ich vermute beispielsweise, dass Anasharal Ishgrim als Notlösung parat hatte, falls Archeth sich weigern sollte, Jhiral zu stürzen. Erst schickt er sie zu Archeth ("The Helmsman said you needed me") und später stachelt er garantiert Jhiral an, Ishgrim zurückzuholen und Archeth zu zeigen, wer hier der Boss ist, damit die dann rot sieht und ihn abmurkst... Wobei ich den Gedanken etwas schade finde, dass sie sich davon so sehr reizen lassen und gegen ihre Überzeugung handeln würde, aber was sie letztendlich tut, ist ja der Fantasie des Lesers überlassen. Noch etwas von Anasharal, als sie ihn in der Wüste finden: "It also knows your name, Senger Hald. And the names of all your man, except for the tall one with the duelling scars who, for some reason, is using an alias and cannot actually remember what he was once called. I'd look into that if I were you." Hätten sie das mal besser gemacht, das hätte einigen Ärger erspart.
Zitat von Chedala im Beitrag #229Ja, es war gut. Aber ich habe sehr ähnliche Kritikpunkte wie bei der Takeshi-Kovacs-Reihe, wenn auch nicht so stark.
Im Grunde genommen ist das eine runde Sache, aber Morgan hat hier und da auch deutliche Beschränkungen. Das fängt damit an, dass wenn der fucking fuck motherfucking fucker fuck fucking noch mal "fuck" oder "fucking" schreibt... manchmal hatte ich den Eindruck, dass für jede Seite dreimal so ein Ausdruck kommt. Gibt die englische Sprache echt nicht mehr her? Er hat das schon arg übergenutzt.
Ich habe beim Lesen etwas mehr darauf geachtet und befunden, dass es einem nur so vorkommt. Wenn man gewisse TV-Serien schaut, wimmelt es da auch nur so von Fucks, man ist es nur von Büchern nicht gewohnt. (Wobei in ASoIaF auch keiner ein Blatt vor den Mund nimmt, die verwenden nur mittelalterlichere Ausdrücke.) Und was heißt "gibt nicht mehr her"? Wie gesagt, wenn man Serien schaut, hat man schon den Eindruck, als wäre das ganz einfach der Lieblingsausdruck. Mich stört es jedenfalls nicht, gerade bei Ringil und Egar passt's gut und Archeth drückt sich zähneknirschend meist eh etwas diplomatischer aus.
Zitat von Chedala im Beitrag #229Weiterhin leidet Ringil am gleichen Syndrom wie Takeshi, nämlich dass sein Autor "er ist cool" ("Badass") und "das ist einfach nur ein Scheiß-Verhalten" zu verwechseln scheint, sich dabei aber selbst feiert. Gleiches gilt für Ideen, die er selbst für toll oder cool hält, da beweihräuchert er sich dann doch manchmal arg selbst.
Finde ich gar nicht, besonders Ringil ist für mich verbittert und zynisch genug dargestellt und tut manchmal Dinge, die so böse sind, dass sie sich auch nicht mit "Badass" rechtfertigen lassen (Stichwort "Massenvergewaltigung"). Er macht sich damit ja auch definitiv nicht beliebt, nicht einmal bei seinen Freunden.
Zitat von Chedala im Beitrag #229Ansonsten habe ich noch zu meckern, dass die ganze Sache zu sehr auf das Finale hinausläuft, das ist durchaus cool - aber irgendwovon muss der Mittelteil auch leben. Der ganze Plot läuft auf das Highlight hinaus und verhungert in der Mitte manchmal etwas im (absichtlichen, weil es ja auf das Ende hinaus läuft) Mittelmaß.
Stimmt, Teil 2 ist quasi nur der erste Teil von Teil 3 und läuft auf keine eigene Lösung hinaus. Was mich aber nicht stört, das Ganze war ja von vornherein als Trilogie gedacht und ich fand den Dragonbane auf Abwegen und so weiter auch beim zweiten Mal gut zu lesen. Es braucht einfach ein gewisses Maß an Vorbereitung vor TDD.
Apropos: "Take another fucking dragon to kill you, Dragonbane." Gegen Ende von Teil 2...
Ich freue mich jetzt auf Teil 3, da sind tolle Kämpfe dabei und ich bin gespannt, was ich noch an kleinen Hinweisen entdecke, die mir beim ersten Lesen nicht aufgefallen sind. Der Kampf mit dem Drachen war verdammt cool ( ) und auf Archeths Messer-Action ist Aciera fürchterlich neidisch.
Ich habe beim Lesen überlegt, ob Ringil nicht in Egar verliebt ist, aber gar nicht auf die Idee kommt oder sie für zu absurd hält, um genauer darüber nachzudenken. Er hat zudem ja auch erst Seethlaw und dann Rakan, um sich anderweitig zu beschäftigen. An zwei Stellen kommen ihm aber (zu seiner eigenen Überraschung) fast die Tränen, als er an ihn denkt, und irgendwo anders - weiß leider weder Wortlaut noch Stelle mehr genau, aber ich glaube, es war in den Grey Places - heißt es irgendwie "your beloved Dragonbane" oder ähnliches. Aber egal, spielt letztendlich ja keine Rolle, sein Verhältnis zu Seethlaw ist da wesentlich wichtiger.
Ich würde gerne lesen, was vorher alles passiert ist, im oft erwähnten Krieg. Die Charaktere waren dort alle nicht so interessant wie jetzt, behaupte ich mal, und es wäre ohne den Aspekt mit dem Dark Court und den Dwenda nur ein normales Fantasy-Szenario. Aber die Drachen und vor allem die Kiriath...
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Ich glaube schon, dass Ringil etwas in Egar verknallt ist, sich davon aber fern hält, weil er weiß, dass das seine Freundschaft (?) mit Egar belasten oder zerstören würde. Was sehr gut rüber kommt ist dass die drei eigentlich ohne die Kriegserlebnisse hätten werden können, so sind sie aber zusammen gewachsen und sind die einzige belastbare Beziehung, die sie haben. Eine aus Kameradschaft erwachsene Zweckfreundschaft... die nun aber auch sehr gut funktioniert, das kommt immer wieder sehr schön rüber.
Die Story selbst ist ja gut und trefflich entworfen, mein Problem ist halt nur, dass man das beim ersten Mal lesen immer merkt und weiß, dass man noch nicht alles weiß. Mir gefällt das komplette Ende sehr gut und ich finde, dass Archeth sich natürlich von Jhiral emanzipieren muss - und wird. Aber das bleibt gerade so herrlich offen, für mich läuft alles aber schon darauf hinaus, dass es hier zu einem Konflikt kommen wird und muss.
Von den drei Charakteren gefällt mir der Dragonbane am besten, wobei Ringil mir nicht auch nicht so sehr "gefällt" als dass er einfach als Charakter sehr gelungen ist und in sich durchaus funktioniert, gerade auch in Zusammenspiel mit seinem Mentor.
Der Kampf mit dem Drachen war nicht nur cool, ich fand auch, dass der sehr "glaubwürdig" war. "Menschen" oder "Helden" gegen einen "übergroßen" Gegner kämpfen zu lassen ist immer schwierig und dieser Kampf hat die richtigen Proportionen und Gefährdungen sehr gut eingefangen, ohne sich in die Länge zu ziehen.
Ich bin immer noch nicht mit The Dark Defiles durch, dabei habe ich genau vor einem Monat damit angefangen. Bin gerade dort angelangt, wo der Drache aus der Grube kommt, also immerhin schon gut über die Hälfte - und ja, der Kampf ist super beschrieben. Ohnehin bin ich ein extrem großer Fan seiner sehr wortgewaltigen Schreibkunst. Den Dragonbane muss man einfach gern haben, aber ich könnte mich nicht festlegen zwischen den dreien, ich mag sie alle. Aber es ist schön zu lesen, wie Egar und Archeth noch Zeit miteinander verbringen, bevor ... naja.
Mir ist aber jetzt schon aufgefallen, dass ich einiges vergessen habe: Anasharal ist ja mit Ringil unterwegs und kann entsprechend gar nicht in Jhirals Ohr flüstern. Aber wahrscheinlich gibt es andere Möglichkeiten oder ich übersehe noch was ... Und Hjel hatte ich auch etwas verdrängt. Über diese Hjel-Schwert-Ringil-Geschichte muss ich mir ohnehin noch einmal ausführlich den Kopf zerbrechen, wenn ich fertig bin.
Weswegen ich mich hier aber überhaupt zeige, ist, dass ich gerade durch totalen Zufall bemerkt habe, dass Altered Carbon ver-seriet wird. Bin ja mal gespannt, wie das klappt mit der ganzen Cyber-Realität und dem Körpertausch, aber immerhin mag ich den Hauptdarsteller gerne.
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Dass "Altered Carbon" gut als Serie funktioniert, kann ich mir wohl vorstellen. Das Cyberpunk-Genre ist was Stories angeht ja unfassbar reich, dazu kommt die ganze "Der Tod ist billig"-Schiene, das dürfte auch gehen.
Eine etwas dystopische Zukunft mit Sets, Klamotte und etwas CGI glaubwürdig und nicht zu teuer zu gestalten ist auch nicht zu weit hergeholt...
Hoffen wir mal, dass es gut wird, alles andere wäre sehr schade bei der Vorlage. Wesentlich hibbeliger bin ich allerdings auf American Gods, die Serie läuft ja irgendwann nächstes Jahr an.
Und ich bin endlich mit der Trilogie durch, hat jetzt doch länger gedauert als erwartet. Unter anderem, weil ich mir am Schluss viel Zeit gelassen habe, damit es noch nicht vorbei ist. Ich hatte die Auflösung tatsächlich schon wieder vergessen (mit der Source und der Book Keeperin usw.), so ein leichtes Siebhirn ist manchmal schon praktisch.
Hmpf. Was lese ich jetzt?
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"The Malazan Book of the Fallen" bzw. "Das Spiel der Götter" druch die Yavanna und ich uns lesen?
Ich habe vorgestern vier Buchläden abgeklappert, bis dann endlich einer "Die Stadt des blauen Feuers" ("Toll the Hounds, Part 1") vorrätig hatte. Über das Intro bin ich aber noch nicht hinaus gekommen.
Dieses zehnteilige Epos? Nein, danke, dafür brauche ich ja die nächsten eineinhalb Jahre und komme zu gar nichts anderem.
In Regal hat sich eigentlich in den letzten Monaten ein etwas wilder Lesestapel aufgetürmt, der abgearbeitet werden will: - James Joyce: Ulysses - Bernard Cromwell: The Winter King - Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden - Aasimov: Robotervision - Salman Rushdie: Des Mauren letzter Seufzer - Ayn Rand: And Atlas Shrugged - Kurt Vonnegut: Slaughterhouse Five - Kazuo Ishiguro: An Artist of the Floating World
Davon qualifiziert sich allerhöchstens der Cromwell für diesen Thread. Und irgendwie habe ich gerade auf nichts davon so recht Lust und neige dazu, schon wieder neue Bücher zu kaufen.
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Zitat von valacirca im Beitrag #236Dieses zehnteilige Epos? Nein, danke, dafür brauche ich ja die nächsten eineinhalb Jahre und komme zu gar nichts anderem.
Ein Grund mehr, Sachen im Original zu lesen: Man spart sich Geld.
Naja, das wären dann schätzungsweise etwa zwei Monate pro Buch - vielleicht auch weniger, wenn es gerade superspannend ist, vielleicht mehr, wenn man gerade viel zu tun hat. Also tendenziell Lesestoff für zwei Jahre.
Ich habe etwas gewühlt, weil ich weiterhin Lust auf düstere Thematik hatte, und bin auf "Penryn and the End of Days" gestoßen. Auch eine Reihe und ich bin etwas skeptisch, weil ich eigentlich nichts mehr mit Teenager-Helden lesen möchte, aber Teil 1 gibt es gratis bei Kindle Unlimited, daher teste ich das mal.
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Okay, die Reihe ist wirklich etwas teeniemäßig, aber ich habe die ersten zwei Bände jetzt schon weggeatmet. Für den dritten muss ich nun bis nächsten Monat warten, damit er auch gratis ist - was mich furchtbar wurmt, weil ich unbedingt weiterlesen will. Leichte, aber durchaus nette Kost für zwischendurch.
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